Café Freud

Gemütlich-puristisches Kaffeehaus in der Berggasse

Freud gehört zu Wien wie das Kaffeehaus, also warum nicht beides verbinden. Das schicke Museumslokal ist puristisch (damit genug Platz für deine Gedanken bleibt), aber wienerisch (weil Freud) eingerichtet und bietet neben Melange, mit Kaffeebohnen von Süssmund aus der Faema, gute Kuchen, Schremser Bier und Mittagsmenü. Das zeitgenössische Architekturkonzept, das von einem Bühnenbildner geplant und umgesetzt wurde, zitiert klassische Kaffeehauselemente und setzt die Besucher*innen in Szene und nicht das Lokal selbst. WLAN, große Tische, Steckdosen, eine kleine aber feine Bibliothek zu den Themen Wien, Kaffee und Freud schaffen außerdem zusätzlich die perfekten Voraussetzungen, um zu verweilen, sich auf sich zu konzentrieren und vielleicht ein Traum-Tagebuch (wieder weil Freud) zu starten. Die meiste Freude bereitet die Freud-Crew den Gäst*innen übrigens mit der Zitronentarte von der Bäckerin Christina Tambosi aka "das Mehlspeisenlabor" und neben der Freude über die Tarte, freud(s) uns umso mehr, dass es jetzt ein hippes Cafe in der Berggasse gibt.

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