Aragwi

Georgische Küche, üppige Einrichtung.

Das georgische Restaurant klingt so exotisch wie es aussieht: Es wurde nach einem der angeblich schönsten Flüsse Georgiens benannt und beeindruckt vor allem durch seine üppige Einrichtung und jede Menge Dekoelemente, die sich stilistisch irgendwo zwischen barockem Prunk, Shabby-Chic und Omas Lieblingssesseln bewegen. Speisekarten mit Essensbildern drauf sind normalerweise kein gutes Zeichen. Hier ist das gar nicht so schlecht, zumindest sieht man dann, was einen bei Gerichten wie Chatschapuri, Ostri, Chinkali und Co erwartet. 

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