Du fühlst dich schon langsam faul dabei, den ganzen Tag nur mit Netlfix und Chips im Bett zu liegen? Du würdest gerne etwas dran ändern, weißt aber nicht so recht, wie? Dann ist heute wohl dein Glückstag, denn bei unseren (fast)@Home Workouts ist mit Sicherheit für jeden etwas dabei – auch für die, die noch nie ein Fitnessstudio von innen gesehen haben.

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Das „10-Liegestütz-Workout“

Du bist gerade am Weg ins Bad zum Zähneputzen? Schnell mal 10 Liegestütze davor! Du wolltest dir gerade das geliebte Tomatenpesto auf die Nudeln kippen? Schnell mal 10 Liegestütze davor! Solche kleinen Dinge zwischendurch sind ganz easy unterzubringen und auch wenn es zuerst nicht nach viel ausschaut, kann da am Ende des Tages schon mal eine gute Zahl an gemachten Liegestützen herausschauen. Also morgen gleich mal selbst ausprobieren und sich das Mittagessen auch wirklich verdienen!

 

Das „Kühlschrank-Workout“

Wo man sich vor einem Monat mit 1.000 Schritten am Tag noch unsportlich gefühlt hat, so kann man in Zeiten von Home-Office & Co schon froh darüber sein, wenn der Zähler am Ende des Tages mehr als 20 Schritte anzeigt. Unser Pro Tipp hilft hier aber sofort: Einfach öfter zum Kühlschrank gehen, macht nicht nur die eigene Fitness, sondern auch den Magen happy!

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Das „Nerv-deine-Mitbewohner-Workout“

Es kann schon mal ziemlich schwierig werden, sich alleine fürs Training zu motivieren. Falls du in einer WG wohnst, ist die Lösung gegen dieses Problem aber eigentlich ganz easy: Einfach sofort ins Zimmer der Mitbewohnerin stürmen und sie dazu zwingen, mit dir zusammen zu trainieren. Falls du alleine wohnst, tut’s eine gemeinsame Skype-Session mit Freunden aber auch – Ausreden wie „Ich bin gerade nicht daheim“ gibt’s ja nun nicht mehr wirklich! 

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Das „Youtube–Workout“

Ist man selber mal nicht so kreativ, so bietet sich ja zum Glück immer noch Youtube an. Denn von Cardio bis Bauchtraining ist hier sicher alles dabei. Bonustipp: Video auf play, Ton aus, im Browserfenster daneben die Lieblingsserie anmachen und fröhliches Trainieren! Hier z.B. gleich ein super Ganzkörper-Training ohne Equipment, also ideal für zuhause: 

 

Das „Nudel-einsortieren-Workout“

Deine Mama hat dich nun auch – unnötigerweise - in Panik versetzt und dich dazu gezwungen, noch ein paar Packungen Klopapier und Nudeln einzukaufen? Na dann diese Möglichkeit gleich für ein super Training zwischendurch nutzen und die Kilo-Packungen Spaghetti, Tortellini und Fusilli ein paar Mal über Kopf stemmen – weckt den Bizeps auf.

 

Das „Routinen-Workout“

Wie in den meisten Bereichen des Lebens kann auch beim Sport ein strukturierter Plan auf keinen Fall schaden. Schafft man es nämlich, sein Workout einfach als klaren Punkt auf der tagtäglichen (oder zumindest wöchentlichen – alles ist schließlich besser als nichts!) To-Do-Liste zu definieren, so ist das schon mal ein riesiger Schritt in die richtige Richtung. 

 

Das „0815-Lauf-Workout“

Frische Luft schadet nie. Eine Runde laufen im Prater (oder eine andere Strecke in deiner Nähe) befreit also nicht nur den Kopf, sondern deine Ausdauer wird sich auch darüber freuen. Und selbst wenn du eigentlich kein Lauf-Fan bist - jetzt ist wohl die beste Zeit, um dem Ganzen noch eine letzte Chance zu geben. 

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Hier gehts zu den besten Laufstrecken.

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Freizeit, 31.7.23