Yoga ist hot, das wissen wir alle eh schon längst. So wortwörtlich genommen haben wir das sonst aber nie! Welche Vorteile die kräftigenden Übungen in der Hitze mit sich bringen und wieso ihr die wohltuende Sportart auch im Sommer ausüben solltet? Lest selbst.

 

Ein so wunderbar warmes Gefühl

Die Art von Hitze, die im Hot Yoga im Studio genutzt wird, ist eine als sehr angenehm empfundene, natürliche. Durch Infrarot-Panäle erwärmt diese nämlich den Körper und nicht den Raum. So fühlt es sich an, wie warme Sonnenstrahlen auf der Haut.

 

Mannigfaltige gesundheitliche Vorteile

Wirklich, die Benefits, die Hot Yoga mit sich bringt, sind schier unendlich: Etwa verbessert es das Immunsystem, zudem wird das Herz gestärkt und ebenso steigert es die Flexibilität und sorgt somit für eine sicherere Praxis, da die Muskeln schneller aufgewärmt sind. Durch das viele Schwitzen entgiftet es gleichzeitig auch noch den Körper. Ein weiteres Plus: Verbesserte Blutzirkulation - so können Wunden auch schneller heilen.

 

Positive Gedanken

Die spirituelle Ebene darf beim Hot Yoga sicherlich nicht weggelassen werden: Nach einer Stunde fühlt man sich – auch mental – einfach sehr viel besser und irgendwie wie neu geboren - ob das am vielen Schwitzen liegt? Fast ist es so, als ob man die negativen Gedanken des Alltags einfach wegschwitzt und plötzlich nur mehr ist (Achtung, jetzt wird’s philosophisch). Macht ja irgendwie Sinn, oder?

 

Der Beauty Faktor

Nun gut, ein bisserl was fürs Aussehen ist natürlich wohl auch in den Beweggründen mit drin: Schließlich macht man Vinyasa ja manchmal doch nicht nur wegen der ganzen Selfcare und den Health Benefits. Die Haut erscheint danach auch irgendwie strahlender – und nein, wirklich nicht nur vom Schweiß, der btw in Strömen fließt. Sondern einfach auch wegen der verbesserten Blutzirkulation, die das Ganze mit sich bringt. Außerdem kurbelt es die Fettverbrennung an, da der Körper härter arbeitet als während einer normalen Stunde.

 

Die soziale Komponente

Es ist zwar schön, seine eigene Praxis allein zuhause zu machen, dennoch hat es nochmal einen ganz anderen Charakter, gemeinsam in der Gruppe die Übungen zu machen, die Energie des Raumes zu nutzen und sich im Miteinander anschließend der Shavasana zu widmen. Ob mit guten Freund*innen oder solo in der Gruppe: Im Studio ist man einfach gut aufgehoben – zudem hat der/die Yoga-TeacherIn noch einen Blick für die richtige Ausführung einer Übung.

 

 

Tipp! Bei La Selva Hot Yoga gibt es übrigens ein wunderbares Studio zum Wohlfühlen mit reichlich Pflanzendekor, einem hellen und freundlichen Ambiente und netten Instructors, die wirklich wissen, wie. Also, ab, ab – ihr Yogis da draußen!

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Freizeit, 27.10.20