Konzerthighlights im März

„Leb es oder lass es“ ist der Titel seiner ersten EP und das Motto von Deutsch-Rapper Makko. Als einer der momentan beliebtesten Künstler der Szene teilt er diese Einstellung auch in seiner Musik. Mit Songs wie „Nachts Wach“ oder „Leben ist zu kurz, um Angst zu haben“ eroberte der Künstler in den vergangenen Monaten nicht nur die Social Media und Streaming Plattformen, sondern auch die Herzen von immer mehr Fans. Die nahbare Art, gepaart mit einer unverkennbaren Stimme und der sympathischen Zahnlücke bringt Makko immer höher, und nun auch im Rahmen seiner ersten eigenen Tour am 04. März nach Wien.

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Die Newcomerin Dilla ist eine Künstlerin der Vielfalt. Von Genre-Schubladen hält sie nicht viel und lässt sich dabei in ihrer Musik jeglichen Freiraum. So springt sie gekonnt von treibenden Hyperpop-Nummern hin zu Sounds, die sich stark an die derzeitige „Neue Neue Deutsche Welle“ anlehnen. Vor kurzem brillierte sich die Künstlerin noch mit einer Klavierballade und ließ uns dabei mir einer Frage zurück: Was kann Dilla eigentlich nicht? Denn neben coolen bis gefühlvollen Performances, Texten und Interpretationen produziert sie auch die Mehrheit ihrer Songs selbst. Wie gesagt, Dilla ist ein Multitalent. Und von einem solchen können wir auch live so einiges erwarten.

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Im vergangenen Jahr lud das Kollektiv Switf Circle bereits einmal zum Benefizkonzert. Damals ging es darum, Hilfe für die Opfer des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine zu generieren. Da wir momentan in einer Zeit leben, in der eine Krise die nächste jagt, setzten sich die Künstler:innen nun erneut mit Musik für einen guten Zweck ein. Am 12.03. veranstaltet der Swift Circle ein weiteres Benefizkonzert am Schillerplatz und sammelt dort Spenden zu Gunsten von Erdbebenbetroffenen in der Türkei und Syrien. Die Spenden werden zwischen den Organisationen Stelp & Ahbap aufgeteilt. Mit im Line-up sind: T-Low, Eli Preiss, Bibiza,Verifiziert, Majan, Salò, Mavi Phoenix, Brown-Eyes White Boy, Aze, Pankeebois und weitere großartige Künstler:innen, die euch den Abend versüßen werden, während ihr fleißig spenden könnt.

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Badmómzjay lässt sich „nichts von ein paar weißen alten Opas sagen“, wie sie uns in ihrer Single „Survival Mode (Intro)“ zu verstehen gibt. Und das zu Recht. Als junge erfolgreiche Rapperin zieht Jordy ihr eigenes Ding durch, ohne sich dabei von irgendjemandem reingrätschen zu lassen. Bei der Künstlerin wird Female Empowernment und Equality großgeschrieben. Nicht nur in ihrer Musik setzt sie sich dafür ein, mittlerweile ist die 20-jährige auch als Model tätig und führt ihre eigene Kosmetikmarke. Alles mit dem Ziel für eine gerechtere Welt.

Mimi Webb hat eine so eindringliche Stimme, dass sie nicht mehraus dem Kopf geht, sobald man Songs wie „Good Without“, „House on Fire“ oder „Ghost of You“ gehört hat. Als „das Mädchen von nebenan“ mit einem höllischen Stimmumfang lässt sie genau wissen, was sie denkt, und hat keine Angst, gehört zu werden. Die ursprünglich aus dem britischen Canterbury stammende Popsängerin und Songwriterin dreht die Lautstärke jeder Emotion mit offenherziger Ehrlichkeit auf. Mit starken, lauten und ehrlichen Hymnen erobert sie gerade den Pophimmel und kommt in diesem Zuge auch nach Wien!

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In Stuttgart bei südafrikanischen Eltern mit deutsch/belgischen Wurzeln mit Englisch aufgewachsen, war es für TYM das Normalste überhaupt, die Sprachen miteinander zu vermischen. Bis heute verbindet er in seiner Musik nicht nur zwei Sprachen, sondern auch mühelos mehrere Genres. Dabei bleibt er ein Multitalent. Denn TYM recorded, produziert, mixed und mastered seine Songs teilweise selbst. Und weil der Künstler ein prall gefülltes Gesamtpaket ist, das nur darauf wartet, ausgepackt zu werden, kann man sich auch live von dem Newcomer so einiges erwarten.

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Wenn die vergangenen Jahre für Cloudy June eines gezeigt haben, dann das: Die queere Musikerin aus Berlin ist endlich da, wo sie immer sein wollte – und sie ist gekommen, um zu bleiben. Mit internationalem Mindset in Gedanken wie in der Musik ist die Berlinerin eine Stimme für viele junge Frauen in der queeren Community geworden. Kein Wunder also, dass sie ihre erste Headline-Tour im Frühling 2022 fast restlos ausverkauft hat. Weit über 20 Millionen Views auf ihren Instagram-Reels und TikToks, rund 600.000 monatliche Hörer:innen und mehr als 25 Millionen Streams auf Spotify zeigen bereits die enorme Reichweite und Wirkung der Songs aus Cloudys Feder. Natürlich musste sie ihre Tour nun wiederholen, um zu zeigen, dass sie ihren Platz am Pop-Thron so schnell nicht wieder verlassen wird.