Du ahnst Schlimmes: Wie immer fängt das Semester locker an und du steckst voller Tatendrang. An die Schlaflosigkeit und die Zusammenbrüche in allen bisherigen Endphasen kannst du dich aber lebhaft erinnern. Damit dir das nicht mehr passiert, haben wir 17 Tipps für das perfekte Zeitmanagement im neuen Semester.
1. Plane deine Aufgaben für die Woche im Voraus, damit du nicht erst am Sonntagabend bemerkst, dass du bis 0 Uhr einen Text abgeben musst.
2. Setze Prioritäten: Fällige Unisachen werden zuerst erledigt! So vermeidest du den Stress direkt vor der Abgabe.
3. Mach zwischen deinen Erledigungen Sport, um den Kopf frei zu kriegen.
4. Bündle ähnliche Aufgaben und erledige zum Beispiel Telefonate mit Mama, Freund und Wiener Linien Hotline am Stück.
5. Mach einen Zeitplan und plane Puffer ein.
6. Bleib bei einer Sache, denn Multitasking reduziert die Produktivität.
7. Nutz die Unipausen sinnvoll! Anstatt dich wegen der scheinbaren Dauerurlauber auf Instagram zu fragen, ob du hier gerade die Zeit deines Lebens verschwendest, mach lieber einen Spaziergang oder such dir ein Rezept fürs Abendessen raus.
8. Beende das ewige Prokrastinieren: Je länger du eine Aufgabe vor dich her schiebst, desto mehr stresst sie dich.
9. Lerne "Nein" zu sagen. Zu deinem Nebenjob-Chef, zu deinen Studienkollegen, zu allen.
Was alles auf die To-Do-Liste sollte und warum Power Naps Wunder bewirken gibt's auf der nächsten Seite.
10.Konzentrier dich! Das gelingt am besten, wenn du den Fernseher ausschaltest und dein Handy weglegst. Alsokeine Selfies mit leidendem Gesichtsausdruck an Freunde im Zwanzigminutentakt.
11. Führe einen Terminkalender - vielleicht sogar analog, damit behältst du den vollen Überblick und übersiehst keine Deadlines.
12. Führe eine To-Do-Liste. Wenn du die Punkte abgearbeitet hast, lässt dich dein schlechtes Gewissen beim Netflixen endlich in Ruhe. Tipp: Je kleiner die To-Dos umso besser fühlt es sich an. Wer streicht nicht gerne gleich drei Punkte auf einmal? Und ja, "Literatur ausdrucken" ist ebenfalls ein Punkt.
13.Hör auf zu lernen, wenn du wirklich nichts mehr aufnehmen kannst. Wasch stattdessen deine Wäsche oder koch dir was Gutes. Und nein, nicht schon wieder Nudeln mit Pesto. Probier vielleicht eins der Rezepte über das du beim Prokrastinieren auf einem Blog gestolpert bist?
14. Mit genug Schlaf bleibst du fit. Eine halbe Stunde (!) Mittagsschlaf kann Wunder bewirken.
15. Reduziere unnötigen Aufwand – zum Beispiel bei Präsentationen. Den Text auf der PowerPoint liest eh keiner.Aussagekräftige Bilder und eine gute Erklärung sind viel wichtiger.
16. Sorg schon während des Semesters für ordentliche Mitschriften und das richtige Lernmaterial. Sonst merkst du eine Woche vor der Prüfung, dass Chaos herrscht.
17. Gönn dir einen freien Tag sobald du die wichtigsten Dinge erledigt hast. Regeneriere dich, indem du mit Freunden einen Ausflug machst. Oder Spritzer trinkst.
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