Der Jänner ist für viele Studierende der Horrormonat schlechthin. Neben jeder Menge Deadlines, Gruppenarbeiten und den drohenden Prüfungsterminen stimmt dich die Kälte auch nicht unbedingt positiver, denn anders als im Sommersemester kann man sich nicht wirklich mit sommerlichen Urlaubsfantasien und dem süßen Versprechen von drei Monaten Ferien aufheitern. Wir haben deshalb 5 Tipps für euch gesammelt, wie ihr bei all dem Stress einen kühlen Kopf bewahrt:

 

1. Verschaff dir einen Überblick

Es gibt wenig, das einen mehr stresst, als nicht genau zu wissen WAS man eigentlich alles tun muss. Wenn du in deinem Kopf nur eine ungefähre Ahnung all deiner Aufgaben hast, kann es schnell sein, dass du aus Überforderung gleich gar nichts machst, das muss aber nicht sein. Am besten helfen hier To-Do-Listen, egal ob du mehr auf die schöne, handgeschriebene Version im Notizbuch stehst oder eine digitale Version bevorzugst: schreib dir nach der Reihe auf, was zu erledigen ist. Am besten funktioniert das Ganze, wenn du es nach der Deadline ordnest und gegebenenfalls noch Details wie Ausmaß oder Art der Aufgabe notierst. Und das Gefühl etwas von der Liste streichen zu können ist einfach großartig!

 

2. Plane genug Zeit ein - auch für Pausen

Du setzt dich in der Früh hin mit dem Ziel gleich Mal mit dem halben Lernstoff bis zum Mittagessen fertig zu sein? Deine Mitbewohner wissen schon gar nicht mehr wie du aussiehst, weil du alle Speisen nur noch am Schreibtisch einnimmst? Egal welcher Typ du bist, solche Methoden sind nicht zielführend. Realistisches und sinnvolles Zeitmanagement sind deine besten Freunde, wenn es darum geht durch stressige Zeiten zu kommen. Das heißt einerseits ehrlich mit dir selbst zu sein, wenn es darum geht was du tatsächlich an einem Lerntag alles schaffst - so vermeidest du auch das "nicht fertig geworden"-Gefühl. Und andererseits solltest du dir nicht zu viel zumuten und auch immer genug Zeit für Pausen einplanen - du darfst auch Mal gemütlich essen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben! 

 

3. Sinnvolle Ablenkung: Große Pläne schmieden

Okay, man kann nicht immer hochkonzentriert sein und ein bisschen Ablenkung zwischendurch tut gut. Es muss aber nicht immer die unproduktive Variante wie eine ganze Staffel irgendeiner Netflix-Serie sein. Wie wäre es stattdessen mit der Idee zum Auslandssemester, die dir schon länger im Kopf herumspukt? Oder du überlegst endlich Mal konkret, welches spannende Masterstudium dich am meisten interessiert! Als Studierender kannst du dir solche großen Pläne aber gerade nicht leisten?

Hier kommt Fund of Excellence ins Spiel. Der Fund investiert in die Ressource Mensch und zwar indem Studierende bei den Kosten für Studium und Lebensunterhalt unterstützt werden. Nach dem Einstieg ins Berufsleben geht ein Prozentsatz deines Einkommens dann zurück in den Fund. Easy!

Weitere Infos und FAQs zum Fund of Excellence findest du hier!

 

4. Finde den richtigen Ausgleich

Egal ob es eine Entspannungsübung aus dem Yogakurs ist, du eine Stunde in der kühlen Winterluft laufen gehst oder ganz laut die 90er Jahre Playlist inklusive "Wannabe" aufdrehst und dich dazu komplett auspowerst - schau darauf, dass du neben all dem Lernstress auch einen (gesunden) Ausgleich findest. Gerade wenn man besonders viel zu tun hat ist es wichtig die Akkus wieder aufzuladen und damit steigerst du auch garantiert eher deine Produktivität als wenn du nur am Schreibtisch klebst und Körper und Geist vernachlässigst. 

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5. Belohne dich für deine harte Arbeit

Wenn die Prüfung vorbei ist, die mühsame Gruppenarbeit endlich abgegeben ist oder du die finale Version der Seminararbeit um 23:55 Uhr hochgeladen ist, dann ist die Zeit gekommen, dich für deine harte Arbeit auch zu belohnen. Vielleicht gönnst du dir ein leckeres Abendessen in deinem Lieblingslokal, gehst mit deinen Besties mal wieder so richtig ausgelassen fort oder kaufst dir den Pulli, der seit Oktober in deinem Warenkorb liegt. Egal was dir Freude macht, du hast es dir verdient! Der Gedanke an diese Belohnung hilft übrigens auch schon vor dem Ende der stressigen Zeit um motiviert zu bleiben und nicht aufzugeben! 

 

Dieser Artikel ist in Kooperation mit Fund of Excellence entstanden.

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