Wer nach Lockdown 67 immer noch gemeinsam zuhause absitzt, wird früher oder später auf die (Beziehungs-) Probe gestellt. Wenn man mit seinem Partner*seiner Partnerin 24/7 in einer Wohnung verbringt und wenig bis keine Rückzugsmöglichkeiten nutzen kann, sind Konflikte vorprogrammiert. Keiner weiß, wie lange sich das ganze Theater noch abspielen wird. Daher muss man sich jetzt zusammenreißen um mit der Situation so gut wie möglich klarzukommen. Ob Kuschler*in oder Streithanserln, Romantiker*in oder Pragmatiker*in, Langzeitbeziehungsmenschen oder Frischverliebte - folgende Tipps kann jeder Beziehungstypus gebrauchen, damit die gemeinsame Quarantäne nicht in einem Disaster endet.

 

Die wichtigste Beziehung ist die zu dir selbst

Ja, das klingt ein bisschen abgedroschen, aber es steckt so viel Wahrheit dahinter! „Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.“ Das hat Oscar Wilde einmal gesagt. Es ist super schön, wenn man sich um seine*n Partner*in kümmert, doch man darf sich selbst nie aus den Augen verlieren und sollte immer genug Zeit für die eigene Seelensorge einplanen. Wie die aussieht, ist ganz dir überlassen: Von einem entspannten Bad mit ein paar sexy Toys bis zu einer Online-Yoga-Einheit ist alles möglich. Verspannungen sollten beide unserer Vorschläge lösen ;)

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Smartphone-freie Tage einlegen

Dieses Smartphone-Thema hat schon für so manchen Beziehungsstreit gesorgt, oder? Wir sind alle ein bisschen handysüchtig und geben unser Lieblingsspielzeug ungern aus der Hand. Aber ein Smartphone-freier Tag pro Woche kann wirklich Wunder bewirken und der Beziehung neue Luft zum Atmen geben. Probiert es einfach mal aus und teilt eure Stories auf die alte Art und Weise.

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Das „thats what she said“ Spiel

An alle Mädels: Habt ihr euren Männern schon mal beim Gamen zugehört? Wenn sie über Headphones mit ihren Kumpels Fifa spielen oder eine virtuelle Bank ausrauben, fällt schon mal der ein oder andere Kommentar. Ich zitiere hier nur ein paar wenige: „O.K, ich komme aber bleib trotzdem hinter mir“, „Bist du schon drin?“, „Nice, du kannst es ja eh, du brauchst nur ein bissi Übung“. Wenn ihr das Original bzw. den Ursprung dieses Spiels nicht kennt, lege ich euch ans Herz, gemeinsam „The Office“ (die amerikanische Version) zu schauen.

 

Probiert was Neues

Wer bei den anzüglichen Anspielungen Lust auf Experimente bekommt, macht auch was richtig: Gemeinsam Neues auszuprobieren bringt die Beziehung auf eine neue Ebene: Ob ihr euch gegenseitig eine erotische Geschichte erzählt, euch an neue Toys, wie Anal-Dildos rantraut oder einfach nackt kocht (Achtung Verbrennungsgefahr) - Hauptsache es ist das erste Mal!

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Grantig sei der, der grantig ist

Jeder ist mal eine Zwiderwurzn und das ist voll in Ordnung. Die schlechte Laune des Partners kann mit einem selbstgekochten Essen oder einer festen Umarmung vielleicht wieder gehoben werden. Wenn nicht, lass dein Schatzi, Mausi, Bärli einfach mal ausspinnen. Viel mehr als sich zu bemühen nicht selbst zum Grantscherm zu werden, kann man eh nicht machen. Der wichtigste Tipp dazu: Nimm die schlechte Laune nicht persönlich. In Quarantäne kann einem schon mal die Decke auf den Kopf fallen.

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Gemeinsam lachen

Lachen ist die beste Medizin. Das Coronavirus wird man durchs Lachen zwar nicht aus der Welt schaffen können, aber sicherlich schlechte Stimmung! Nur, wer der Liebe ab und zu eine kleine Narrenfreiheit zugesteht, bleibt dauerhaft glücklich.

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 Auf der nächsten Seite gibt's noch 6 weitere Tipps. Ja, Schmusen kommt auch noch.

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