Ganz ehrlich, wer vermisst es nicht, angerempelt zu werden und hart überteuertes Bier bei einem Open-Air zu trinken? Wir haben noch 46 weitere Dinge, die einem erst abgehen, wenn man sich nicht mehr jeden Tag über sie ärgert.
1. Hosen anziehen
2. Die Nacht-Ubahn am Wochenende mit ihren wunderbaren Gerüchen
3. Unangenehme Momente in öffentlichen Aufzügen
4. Langweiliger Smalltalk mit Leuten, die man nur so mittel mag
5. Den Ex-Freund auf der Straße treffen und weglaufen
6. Betrunkene Gespräche am Hotdog-Standl („Ganz genau, Ihr Käsekrainer ist der Beste von allen!“)
7. Verkaterte Sonntage, an denen du versuchst zu rekonstruieren, was am Samstag passiert ist
8. Anstrengende Familientreffen („Danke Oma, ich hatte schon 10 Stück Kuchen“)
9. Das schlechte Gewissen, wenn man USI-Kurse, die man total motiviert gebucht hat und eh nie vorhatte zu besuchen, schwänzt
10. Den einen Freund/die eine Freundin, der/die immer Trinkspiele spielen möchte
11. Beim Einkaufen ohne Angst Obst anzugreifen
12. Frühstücksstress
13. Den Schweiß von anderen zu riechen
14. Schlechte Tinder-Dates
15. Richtig schlechte Witze von Professor*innen anstatt da immer gleiche "Hört man mich?" im Online-Seminar
16. Die aufgeweichte Goudasemmel aus der Mensa
17. Das immer gleiche Essen im Deewan
18. Andere Menschen anzurempeln
19. Angerempelt werden
20. Ausreden überlegen, um ein Treffen abzusagen
21. Konzerte, bei denen dir Menschen auf die Füße treten
22. Gespräche mit alten Menschen, während man auf die Straßenbahn wartet
23. Auf einem Konzert ein komisches Gespräch mit dem zu großen Typen vor dir zu führen
24. Im Chelsea angegraben zu werden
25. Den Haarwaschzyklus wegen eines wichtiges Dates zu unterbrechen
26. Mit den Türstehern von der Grellen Forelle zu streiten
27. Sich zur Bar vorzukämpfen und nach einer Stunde stolz sein überteuertes Bier entgegennehmen
28. Den ungeliebten Weg zur Arbeit
29. Zu enge Uni Hörsäle (altes AKH!!)
30. Die Frage, wo esse ich heute zu Mittag
31. Genderdiskussionen an der Uni
32. Sich am Sonntag wundern, warum so wenige Menschen auf der Straße sind
33. Blackouts nach dem Fortgehen
34. Schlechte Homeparties auf denen du zufällig gelandet bist
35. Das schön-saufen von deinem Gegenüber
36. Den nervigen Restaurantgast neben dir
37. Überteuertes Brunchen
38. Termin beim Bezirksamt, um sich nach 2 Jahren endlich umzumelden
39. Arzt-Termine und lange Wartezeiten
40. Alltagsstress und soziale Verpflichtungen
41. Den/die anstrengende/n Arbeitskollegen/in
42. Keinen Platz in der Bib zu bekommen
43. Sich regelmäßig zu rasieren
44. Zu laute Partys von Mitbewohner*innen, wenn man lernen muss
45. Die U-Bahn nach einer langen, durchtanzten Nacht zu verpassen
46. Am Abend von seinem anstrengenden Tag zu erzählen
47. Den Barkeeper von weitem anzuschmachten
48. Streitereien in der WG über den Termin der nächsten Homeparty
Jetzt bist du deprimiert, weil du diese Sachen wirklich alle vermisst? Hier findest du 101 Dinge, die man zuhause machen kann!