In Zeiten wie diesen wird nicht nur die eigene Wohnung zum goldenen Käfig, sondern dein*e Mitbewohner*innen zur wichtigsten sozialen Symbiose für die nächsten Wochen.
Wenn du nicht mit Mr./Ms. Right zusammenwohnst, oder mit deinen besten Freund*innen den Wohnraum teilst, kann das ziemlich schnell zur Hardcore-Nervenprobe werden.
Grenzgänge in der Kommunikation (so essentiell die manchmal sind) solltest du dir deshalb vielleicht auf die Zeit nach dem Lockdown aufsparen - für deinen Seelenfrieden und die Harmonie daheim.
Wir haben ein paar Sätze gesammelt, die den Haussegen schneller schief hängen lassen, als das Bild das du selbst an der Rigipswand aufgehängt hast. Red Flags in deinem persönlichen Krisenmanagement quasi - gern geschehen!

(Und weil Humor meistens alles erträglicher macht, nehmen wir uns und unsere No-Go's natürlich nicht total ernst - mach das bitte auch nicht! ;))

 

"Ich finde wir haben uns auseinander gelebt."

"Deine Mutter habe ich eigentlich noch nie wirklich gemocht."

"Du solltest eine Ausbildung zum/zur Eventplaner*in machen." 

"Hast du schon mal übers (mich) Heiraten nachgedacht?"

"Ich werde morgen meinen Job kündigen."

 

"Lass uns die No-Carb Diät endlich durchziehen." 

"Was hältst du eigentlich von Kindern?"

"Ich höre auf zu trinken."

"Wir sollten getrennte Wege gehen." 

"Es liegt an dir und nicht an mir." 

 

"Ich trete aus der Whatsapp-Freundesgruppe aus."

"Ich lösche Tinder."

"Ich hol mir Tinder-Premium." 

"Willst du einen Schluck von meinem Bier?" 

"Deine Räucherstäbchen stinken." 

 

"Was, du isst schon wieder Spaghetti Carbonara?" 

"Ist das Kunst oder kann das weg?" 

"Du wolltest doch im April nach Laos oder?" 

"Netflix ist mir zu teuer."

"Pflanzen sind nur unnötige Arbeit." 

 

"Du siehst irgendwie fertig aus & auch so blass."

"Essen bestellen finde ich rausgeschmissenes Geld." 

"Ich habe keine Laufschuhe." 

"Computergaming-Streams sind vergeudete Zeit." 

"Ich habe keine Zeit zum Staubsaugen, muss Soja auf meiner Landwirtschaftssimulator-Farm ernten."

 

"Meine Webcam funktioniert nicht." 

"Wir haben noch genug Wein zuhause." 

"Ich bringe mir selbst Gitarre spielen bei - aber auf der Ukulele." 

"Ich kann nicht kochen." 

"Und was machst du zu deinem Geburtstag am 24. April?" 

 

"Für mich keinen Rum im Tee bitte." 

"Die Kaffeebohnen sind aus."

"Es gibt kein Bier mehr." 

 

Noch mehr Tipps für den Lockdown gefällig? So bewahrst du ein positives Mindset! 

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