Hübsche Lokale und leckeres Essen

Kulinarisch wird man in Währing natürlich auch bestens versorgt. Und wer denkt insta-worthy Brunch findet man nur in 1070 war wohl noch nie im 18. Bezirk! 

 

Café Himmelblau

Direkt am Kutschermarkt findet man das charmante Café, wo man mehr als nur Kaffee und Kuchen bekommt (obwohl die alleine die Reise wert sind!). Neben einer tollen Frühstückskarte bekommt man hier auch ein köstliches Mittagessen. Zusätzlich zu den Plätzen im Café gibt es im Schanigarten genug Platz, um die Sonnenstrahlen an einem Sommerabend zu genießen. Tipp: Die hausgemachten Kuchen muss man einmal probiert haben!

 

Aumann

Zum Aumann kommt man schnell mit dem 41er, wenn man am namensgebenden Aumannplatz aussteigt. Das Lokal eignet sich zum Brunchen, genauso für die Lunchbreak oder ein paar gemütliche Cocktails am Abend.

 

Hollerkoch

Auf der wichtigsten Straße Währings, nämlich der Gersthofer Straße findet man den Hollerkoch. Fancy und nicht zu teuer sollte jeden Student hierherlocken. Die Qualität ist wirklich herausragend und der Hollerkoch bietet von Fleisch bis Vegetarisch eine wirklich umfangreiche Karte an.

Hollerkoch-Tipp: Rib Eye Steaks aus Uruguay vom 800° C Grill.

 

Café Schopenhauer

Wer noch ein typisches Wiener Kaffee- und Gasthaus sucht, ist im Schopenhauer genau richtig. Doch das Schopenhauer hat sich über die Jahre zumindest ein bisschen modernisiert. Neben dem ganztägigen Frühstück, einem Mittagsmenü und veganen Speisen gibt es regelmäßig Veranstaltungen, besonders im Juli und August im Bereich Musik, Film und Literatur. Dazu finden Fußball Übertragungen der UEFA und der FIFA Matches statt. Also ein Brennpunkt der Kulinarik und Kultur in Währing.

 

Freizeitaktivitäten

Währing bietet sich so wie die anderen Außenbezirke mehr zum Spaziergehen, Wandern oder einfach nur Chillen an.

 

Schafbergbad

Oben am Schafberg steht eines der größten Freibäder Wiens mit einer herrlichen Aussicht über die Stadt. Alle vier Becken (exkl. des Familienbeckens) stehen nebeneinander und das Sportbecken hat einen Sprungturm und die längste Wasserrutsche Wiens. Abgesehen von den Becken gibt es einen Beachvolleyball-, Fußball- und Basketballplatz und genug Schattenplätze.

 

Cottageviertel

Wer sich keine Villa leisten kann, aber davon träumt, sollte einen kleinen Abstecher in Cottageviertel machen. Architektonisch beeindruckend und gleichzeitig romantisch wirkt das Viertel, wenn man durchspaziert. Dass früher die Prominenz hier lebte, haucht den Straßen, Gassen und Alleen mehr Flair ein und lässt von einem eigenen Cottage träumen.

 

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Freizeit, 27.5.23