Sind wir mal ehrlich. Das Studierendenleben in Wien ist schon nice - (normalerweise) Party bis in die Nacht, Vergünstigungen für viele Events und kulturelle Veranstaltungen - und vor allem wenig fixe Verpflichtungen. Gerade bis 27 genießen Wiener Student*innen eine Menge Vorteile. Damit ihr eure Mid-Twenties in Wien so richtig ausnützen könnt, haben wir für euch eine Liste mit 10 Dingen erstellt die ihr, bevor ihr 27 seid, noch unbedingt machen müsst!

 

Mit Ticket Gretchen in die Oper

Die neueste Opern- und Ballettproduktion an der Wiener Staatsoper schon vor der offiziellen Premiere anschauen und nur einen Bruchteil zahlen. Für alle unter 27-jährigen stellt die Staatsoper nämlich ein exklusives Kartenkontingent zu nur 10€ für die Generalproben zur Verfügung. Zusätzlich können reguläre Veranstaltungen um 20€ und Vorstellungen des Wiener Staatsballetts um nur 15€ besucht werden. Besonders praktisch: Die Tickets sind ganz einfach mit wenigen Klicks am Handy über die „Ticket Gretchen App“ buchbar. Einfach App runterladen, Ausweis hochladen, Platz reservieren und ab in die Staatsoper.

Mit der Ticket Gretchen App kannst du Theatertickets easy digital kaufen, findest alle wichtigen Infos und kannst dir direkt im mobilen Saalplan einen guten Sitzplatz checken! Für alle unter 27-Jährigen (nicht nur Studierende), gibt’s nicht nur Opern-Tickets, sondern auch viele anderen Tickets stark reduziert - so könnt ihr Zeit, Papier und Geld sparen!

 

Sich ehrenamtlich engagieren

Vor 27 seid ihr meistens noch unabhängig von fixen Jobs, habt noch keine Kinder und wenig fixe Verpflichtungen. Die besten Voraussetzungen, sich am Wochenende oder am freien Nachmittag sozial zu engagieren. Ihr in unterschiedlichen Projekten mithelfen, so könnt ihr beispielweise geflüchtete Menschen zu Ämtern begleiten oder pflegenden Angehörigen unter die Arme greifen.

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Die unzähligen Studentenrabatte ausnutzen

Die gelten nämlich meist nur, so lange ihr noch nicht älter als 27 seid. Unter anderem in vielen Wiener Museen (beispielsweise in der Kunsthalle Wien, der Albertina oder dem Kunst- und Naturhistorischen Museum) oder in den Wiener Kinos und in Theatern (Burgtheater, Rabenhof, Ronacher etc.).

 

Nach einer Beisl Tour einen richtig fiesen Hangover erleben

Sich dann vornehmen nie wieder Alkohol zu trinken und es natürlich doch wieder tun. Das geht noch während man Student ist, spätestens wenn ihr arbeitet, habt ihr meistens weder am Wochenende und schon gar nicht unter der Woche Lust am nächsten Tag total fertig zu sein. Coole Wiener Bars fürs Low Budget findet ihr hier.

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Einen USI-Sportkurs besuchen

Solange ihr noch Student*innen seid, könnt ihr am Universitätssportzentrum Wien unterschiedlichste Sportarten von Kickboxen über Yoga bis zum Wasserball um einen wesentlich günstigeren Preis besuchen, unter 25 zahlt ihr sogar nur die Hälfte für die Kurse.

 

Pubquizzen!

An einem der vielen Wiener Pub-Quizze teilnehmen und auch unter der Woche mit Freunden die Zeit vergessen - gebt es zu, unter der Woche als Student*in immer zuhause zu sitzen und Filme zu schauen ist schon irgendwie lahm, oder? Naja, muss auch nicht sein. In Wien gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Studierende den Abend anders zu verbringen. Beispielsweise bei einem der vielen Wiener Pub-Quizze. Gemeinsam mit Freunden bei ein paar Bier knifflige Fragen beantworten und sitzenbleiben bis das Beisl sperrt - ein Must do in den 20ies in Wien. Die besten Pub-Quizze findet ihr hier.

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Eine Nacht lang durchtanzen

Derzeit wohl eher zuhause mit einem kleinen Kreis an Freunden, als in der Disco – aber dennoch, was gibt es Schöneres, als zu tanzen bis die Sonne aufgeht. Ab 27 wird das meistens schwieriger, wenn die ersten Freund*innen Kinder kriegen oder andere Verpflichtungen haben. Darum können wir euch nur raten, tanzt! Die besten Lieder dafür findet ihr hier

 

Sich bei einem Nebenjob zum Affen machen

Ob im Kostüm über die Mariahilferstraße rennend oder als Promoter vor der Hauptuni bestens gelaunt tausende fremde Leute ansprechen, gerade während der Studienzeit tut man doch fast alles für ein bisschen Money, oder? Gerade vor 27 und als Student also die beste Zeit, sich ab und an noch zum Affen zu machen oder einfach fremde Menschen anzusprechen. Und ganz ehrlich, so lernt man doch meistens die coolsten Leute kennen und hat am Ende die lustigsten Geschichten zu erzählen, oder? Falls ihr gerade auf der Suche nach einem Nebenjob seid, auf dem Schwarzen Brett der ÖH werdet ihr sicher fündig.

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Nutz dein Wiener Linien Studierendenticket!

Sich in die Bim setzen, einfach mal den ganzen Tag herumfahren, Wien bestaunen und dafür nichts zahlen - naja fast nichts, 😉  bis 26 könnt ihr nämlich zu Semesterbeginn ein Wiener-Linien Ticket um nur 75€ (bei Hauptwohnsitz in Wien) also deutlich günstiger als ein normales Ticket  kaufen und müsst euch dann ein Semester lang keine Sorgen mehr um Tickets machen. Anstatt also nur die nötigen Wege mit der Bim oder U-Bahn zu fahren, empfehlen wir euch, euch einfach mal in eine Linie zu setzen, die ihr noch nicht kennt und neue Ecken Wiens kennenzulernen. Auch besonders schön: Eine Fahrt mit der Bim rund um den Wiener Ring.

 

Sich durch die vielen Wiener Bibliotheken lesen

Als Student*in bekommt ihr nämlich eine Jahreskarte beispielweise in der Hauptbibliothek am Urban-Loritz-Platz um nur 9,60€. Zusätzlich werdet ihr wohl nie mehr so viel Zeit zum Lesen haben als während eures Studiums. Zusätzlicher Tipp: In der Hauptbibliothek am Urban-Loritz-Platz lässt es sich beim Blick aus dem großen Fenster auf Wien auch besonders gut lernen.

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Weil wir schon beim Thema sind - hier kommen 10 Dinge, die die als Student*in garantiert mindestens einmal passieren! 

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