MIKA ROTTENBERG: ANTIMATTER FACTORY

ab 27.02.2025

KunstHausWien

 

Das KunstHausWien widmet der renommierten Künstlerin Mika Rottenberg eine große Überblicksausstellung: Antimatter Factory. Die Schau präsentiert ihre bekanntesten Filme und Installationen (2003–2022), kinetische Skulpturen sowie ihre neueste Werkgruppe Lampshares (2024), die organische Strukturen mit recyceltem Plastik verbindet.

Inspiriert von ihrer Zeit als Artist in Residence am CERN, erforscht Rottenberg in ihren Arbeiten groteske Produktionsmechanismen, kapitalistische Ausbeutung und den absurden Wert von Arbeit – stets mit bissigem Humor. Ihre Werke zeigen surreale Szenen: Menschen niesen Steaks, warten inmitten von Plastikwaren oder führen skurrile Tätigkeiten aus. Dabei lädt sie zum Nachdenken über gesellschaftliche Strukturen ein.

Führungen und Events rundum die neue Ausstellung findest du hier!

© Mika Rottenberg, Courtesy the artist and Hauser & Wirth                                                                      

 

Ein besonderes Schmankerl dürfen wir euch auf keinen Fall vorenthalten: Im Rahmen der Ausstellung zeigt das KunstHausWien in Kooperation mit dem Urania Kino ein besonderes filmisches Erlebnis: den Spielfilm REMOTE. Unter der Regie von Mika Rottenberg und Mahyad Tousi behandelt der Film Themen wie Isolation, Technologie und die Auswirkungen einer hypervernetzten Gesellschaft, wobei fünf Frauen aus verschiedenen Teilen der Erde auf mysteriöse Portale stoßen. Diese Vorführung ist eine einmalige Gelegenheit, Mika Rottenbergs visionäres filmisches Werk auf der großen Leinwand zu erleben. 

Mit eurer Kinokarte erhaltet ihr kostenlosen Eintritt zur Ausstellung im KunstHausWien, indem ihr einfach die Kaufbestätigung an der Kassa vorzeigt! 

 

 

ERÖFFNUNG 

Mittwoch, 26.02. 2025 ab 17 Uhr

 

WANN

27.02.2025 bis 10.08.2025

 

ORT

KunstHausWien

 

EINTRITT

15 € (ermäßigt: 12 €) 

kostenlos mit der Kinokarte für den Film REMOTE!

 

Mehr Infos findest du hier!

Header: © Mika Rottenberg, Courtesy the artist and Hauser & Wirth Photo: Pete Mauney