Im dritten Bezirk hat ein kleines griechisches Lokal eröffnet. Marcos ist hauptsächlich auf Take-Away ausgelegt, da es nicht viele Tische gibt. Das Besondere: Es wird griechisches Frühstück angeboten - das sieht man ja nicht so oft. Außerdem gibt es andere klassische Gerichte wie Tsatsiki, Kalamari oder Gyros im Pitabrot.
Weitere griechische Lokale findest du hier.
In-Dish
Schwarzenbergstraße 8, 1010 Wien
Sufian Ahmed hat sich international Inspiration geholt und nach Stationen in New York und UK mit seiner Familie das indische Lokal mit kreativer Karte eröffnet. Hier bekommt man nämlich nicht nur klassisches, sehr gutes Fleisch aus dem Tandoor oder Currys, sondern auch Fusion Gerichte wie Burger mit OMG Butter oder Burritos mit indischer Füllung.
Vor allem bei den Nachspeisen ist der italienische Einfluss groß – die Pistazien-Mascarpone-Calzone mit Mango Creme ist so viel besser, als du vielleicht denkst und der Cheesecake mit indischen Reisbällchen und Rosenwasser-Infusion sowieso. Die Einrichtung ist stilvoll und modern in dunklem Holz und schwarz-weiß gehalten. Die Plakate von Bollywood Filmen an den Wänden und die orientalischen Lichter und Gläser geben dem Lokal seinen indischen Charakter – und natürlich die Familie, die in der Küche zusammenhilft. Samstags gibt es Brunch.
Aend
Mollardgasse 76, 1060 Wien
Das super fancy Lokal von Sternekoch Fabian Günzel hat endlich eröffnet. Das Interieur ist minimalistisch und edel mit hellen Holzmöbeln, warmen Farben und angenehmer Beleuchtung. Das schöne Gewölbe macht es gemütlich. Die offene Küche verbindet Koch und Gäste.
Auch das Menü steht ganz im Zeichen von ausgefallenen Kombis, nach dem Motto: viele Gänge, wenige Zutaten pro Gang. Die Gerichte werden ohne Schnickschnack mit hoher Qualität serviert. Entenleber & Rote Rüben, Saibling & Ruccola oder Avocado & Nutella klingt ja durchaus spannend. Muss es auch, denn das Menü kostet 99 (klein) oder 120 (groß) Euro ohne Weinbegleitung. Die gibt es dann noch um 59/79 Euro dazu. Wir sparen schon mal.
Cafés und Take Aways
Café Nook
Altgasse 12, 1130 Wien
Das neue hübschen Nook Café ist neben der Waldemar Tagesbar eines der wenigen hippen Lokale in der Hietzinger Gegend. Der Kaffee soll hier besonders gut sein (ist ja auch von Süßmund), dazu gibt es Croissants oder belegte Brote mit Öfferl Brot, das auch im Ganzen verkauft wird. Der Platz an der Glasfront ist richtig gemütlich und die weiße Holzbar erinnert ein bisschen an Landhaus.
Hier findest du ein paar Gründe, warum ein Wochenendausflug nach Hietzing eine gute Idee ist.
Haferei
Köllnerhofgasse 6, 1010 Wien
Wie der Name schon erahnen lässt gibt es in diesem Frühstückslokal alles Mögliche aus Hafer, genauer gesagt: Es gibt Porridge in verschiedensten Versionen – mit oder ohne Gluten. Man kann aus diversen Toppings wählen oder fertige Kombis wie „Kraftpaket“ oder „Hirnschmalz“ bestellen. Für alle, die es lieber pikanter haben, werden auch Dinkelhafer-Brote, zum Beispiel mit Avocado (what else) angeboten.
Marco Simonis Edel-Greißlerei
Taubstummengasse 13, 1040 Wien
Die schicke neue Edel-Greißlerei von Marco Simonis im vierten ist seinem Stil treu geblieben. Die Theke und das Interieur sieht aus wie im Shop im sechsten und auch die Produkte sind so gut, schön und teuer. Vom Kaffee über Mittags-Take-Away bis zum Afterwork Snack gibt’s hier über den Tag verteilt super gute Schmankerl. Außerdem: Der schwarz-weiße Fliesenboden ist so schön, dass man nicht anders kann, als ein #fwis Foto zu machen.
Viele Italien Fans vermissen den italienischen Brauch des Aperitivo. Genau das soll es in der neuen Bar, die direkt am Erste Campus liegt, geben. Von authentischem, süßen Italo Café ist man hier zwar weit entfernt, aber der Hauswein an der Bar (dort ist er billiger, als bei Tisch) schmeckt super, die Cornetti zum Espresso sind süß und die Antipasti perfekt für das ausgedehnte Business Meeting. Die Bar ist super stylisch, Campari ist das Herzstück und das Motto #bellapresenza hängt sogar leuchtend an der Wand. Perfekt für Afterwork.
26 East
Palais Hansen Kempinski, Schottenring 26, 1010 Wien
Im wunderhübschen Hansen Kempinski (in dem wir wirklich gerne mal eine Nacht verbringen würden) hat eine neue Hotelbar eröffnet. Der Name leitet sich zum einen aus der Hausnummer, zum anderen aus dem Konzept ab. Alle Cocktails, die serviert werden, sind inspiriert von Ländern, die am 26. Breitengrad liegen. Den Anfang machen Südafrika, Botswana, Griechenland, Türkei, Ukraine und Lettland. Nette Idee, hochwertige Drinks, exklusives Ambiente.
Roberto American Bar
Jasomirgottstraße 7, 1010 Wien
Mitte März war es endlich so weit: Robertos zweite Bar öffnete ihre Pforten. Vom Stil und von den Drinks unterscheidet sich die Bar nicht maßgeblich von der ersten. Allerdings wird im neu eröffneten Lokal täglich schon um 11 Uhr aufgesperrt. Es gibt also schon untertags gute Drinks, Snacks und Aperitivo.
Delirium Café
Kurrentgasse 12, 1010 Wien
Das Delirium Café in Brüssel steht dank seiner riesigen Bier Auswahl im Guinessbuch der Rekorde. Das mittlerweile 30. Café hat vor kurzem in Wien eröffnet. Die Bruderschaft des rosa Elefanten – das Maskottchen der Delirium Familie – ist immer für eine ausgelassene Party zu haben. Das Bier tut sein Übriges. Gemütliches Pub für lustige Abende.
Unders
Döblinger Gürtel 5, 1190 Wien
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit den Wiener Behörden hat das Unders nun wirklich eröffnet. Das Beisl statt des ehemaligen London Clubs (und übrigens auch gleich daneben) ist weder wahnsinnig stylish noch besonders hip, doch die Stimmung ist gut, die Getränke sind günstig und Fußball schauen macht hier sicher mehr Spaß als zuhause. Am Montag kostet der Spritzer in der Happy Hour übrigens 1,80 Euro – enough said.
Lichtenthalerbräu
Liechtensteinstraße 108, 1090 Wien
Das Lichtenthalerbräu im Neunten wurde umfassend renoviert und hat Mitte März neu eröffnet. Von außen hat sich nicht viel verändert – die markante r