Es war einmal in Amerika

"Once upon a time in America“ ist ein Gangster-Epos aus dem Jahr 1984. Es ist der letzte Film des Regisseurs Sergio Leone. Die Hauptrollen spielen ein junger Robert De Niro und James Woods. Der Extended Director’s Cut dauert 251 Minuten und die Europäische Kinofassung 229 Minuten. Ein bisschen lässig smoken hier, ein bisschen schießen da und ganz viel Gangster-Gerede.

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DJANGO UNCHAINED

Der fast 3 Stunden dauernde Western von Quentin Tarantino darf heute einfach nicht fehlen. Es war eine schwere Entscheidung, weil der Quentin so manchen Klassiker gezaubert hat, der hier dauert aber am längsten und ist halt wirklich sehenswert. Nicht zuletzt, weil wieder Leonardo DiCaprio mitspielt und einfach weiterspielt, obwohl er während einem Take seine Hand blutig schlägt und sich dadurch schwer verletzt. Hach, er ist so toll. Aber weiter im Text, denn auch Jamie Foxx und unser Landsmann Christoph Waltz spielen brilliant und machen den Film zu einem Meisterwerk. #mustwatch

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Ben Hur

Der Monumentalfilm von William Wyler aus dem Jahr 1959 stellte zahlreiche Produktionsrekorde auf und wurde mit zahlreichen Golden Globes, elf Oscars und anderen Preisen ausgezeichnet. Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Lew Wallace und spielt in Palästina, zur Zeit der römischen Besatzung. Ben Hur war übrigens der erste Film, bei dem intensiv mit der Bluescreen-Technik gearbeitet wurde. 222 Minuten müsste man sich einplanen. 

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The Irishman

Mit 329 Minuten kann man seinen Abend schon mal füllen. Zum Beispiel mit The Irishman, der seit 2019 auf Netflix zu sehen ist. Robert de Niro, Al Pacino und Joe Pesci glänzen wie immer, sie haben ja schließlich schon einige Mafioso- und Gangster Erfahrungen im früheren Leben, äh, in früheren Filmen, sammeln können. 

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Der weiße Hai (Jaws)

Wer hat nicht sofort die Musik zum US-amerikanischen Thriller von 1975, der unter der Regie von Steven Spielberg gedreht wurde, im Kopf? Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Peter Benchley, der darin Haiangriffe verarbeitete, die zwischen dem 1. und 12. Juli 1916 stattfanden und vier Todesopfer forderten. Es gibt zwei Teile, der Erste dauert 124 Minuten, der zweite 156 Minuten. Traut sich eigentlich noch irgendwer ins Meer? 

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Godzilla

Godzilla ist ein Science-Fiction-Horror-Thriller aus dem Jahr 1998 von Regisseur Roland Emmerich und erschreckte insbesondere Kinder. Der Film basiert auf dem japanischen Filmmonster Godzilla. Worum es geht? Manhattan wird von einem überdimensionalen Reptil heimgesucht. Das wars schon. Naja, warum nicht. Seichte Unterhaltung mit einer Spielzeit von 218 Minuten schadet ja nicht. 

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Wie ein einziger Tag (The Notebook)

Save the best for last. The Notebook aus 2004 ist ein absoluter Romantik-Klassiker, bei dem kein Auge trocken bleibt. Die Liebesgeschichte, die sich hauptsächlich in den 1940er Jahren in South Carolina abspielt, dauert 203 Minuten und jede einzelne davon ist einfach nur traumhaft. Man merkt kaum, dass es einer meiner Lieblingsfilme ist, oder? Achtung Spoiler: Ryan Gosling spielt einen charmanten, liebenswerten jungen Mann, in den sich die Hauptdarstellerin verliebt. Moment, das passiert eigentlich in jedem Ryan Gosling Film, ist also eh nix neues. Aber: im realen Leben der beiden Hauptdarsteller wars nicht anders. So, DAS war ein Spoiler.

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Ihr steht mehr auf Horror? Dann haben wir hier ein paar gute Tipps. Romantiker*innen sollten lieber hier vorbeischauen

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Kultur, 15.7.24