Kur- und Erholungspark Laaer Berg

Laaer-Berg-Straße

Wem der Vergnügungspark zu hektisch ist, kann sich in unmittelbarer Nähe im Kurpark am Laaer Berg erholen, wo man entspannt mit Blick über Wien spazieren kann. Der Landschaftspark bietet sich auch als Laufstrecke an, Hunde sind aber nur in der Hundezone erlaubt. Außerdem führt hier auch der abwechslungsreiche Stadtwanderweg 7 vorbei und es gibt einige Gasthäuser, wo man eine Pause einlegen kann. Nicht weit davon ist auch der Volkspark Laaer Berg, in dem sich ein weiterer See, Spielplätze, ein Skate Park und das Laaerbergbad (Freibad) befinden.

 

Wienerberg

Am Wienerberg

Der Wiener Berg ist ein großes Erholungsgebiet mit Spazier-, Lauf- und Radwegen, Hundezonen, Spielplätzen und einem Beachvolleyballplatz. Hier befindet sich auch der historische Wasserturm, der bis Mitte des 20. Jahrhunderts als Wasserversorgung des 10. und 12. Bezirks diente. In der Mitte der Wald-, Wiesen- und Teichlandschaft befindet sich der Wienerbergteich, in dem im Sommer auch gern gebadet wird. Innerhalb einer Stunde lässt sich das Erholungsgebiet bereits erkunden. Einfach mal bis zur Endstation der Straßenbahnlinie 1 fahren! (Stefan-Fadinger-Platz)

  

Therme Wien und Kurpark Oberlaa

Kurbadstraße 14

Die Therme Wien, auch als Therme Oberlaa bekannt, bietet seit der Erneuerung ein noch vielfältigeres und moderneres Bade- und Saunaangebot an. Ob Entspannung oder Action – für jeden ist hier etwas dabei. Mehr Infos gibt’s dazu hier.

Wer nicht baden möchte, findet im Kurpark in unmittelbarer Nähe eine große Parkfläche, die zum Entspannen und gemütlichen Spazieren einlädt. Er wurde ursprünglich anlässlich der Internationalen Gartenschau angelegt und bietet daher diverse Themengärten wie zum Beispiel den Rosengarten, japanischen Garten, einen Streichelzoo und kleine Seen.

 

Amalienbad

Reumannplatz 23

Den meisten Wienerinnen und Wienern wird das Amalienbad aus dem 10. Bezirk bereits bekannt sein. Errichtet 1926, ist es eines der größten städtischen Volks- und Schwimmbäder der Stadt. Während der Gründerzeit, als nur wenige Wohnungen mit eigenen Bädern ausgestattet waren, waren die gemeinnützigen Badeanstalten ein wichtiger Ort der Körperhygiene. Heute dienen sie eher dem Sport und der Unterhaltung, doch die historische Architektur ist noch immer beeindruckend. Für Studierende ist das Tagesticket günstiger!

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