10. Konzentrier dich! Das gelingt am besten, wenn du den Fernseher ausschaltest und dein Handy weglegst. Also keine Selfies mit leidendem Gesichtsausdruck an Freunde im Zwanzigminutentakt.

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11. Führe einen Terminkalender - vielleicht sogar analog, damit behältst du den vollen Überblick und übersiehst keine Deadlines.

12. Führe eine To-Do-Liste. Wenn du die Punkte abgearbeitet hast, lässt dich dein schlechtes Gewissen beim Netflixen endlich in Ruhe. Tipp: Je kleiner die To-Dos umso besser fühlt es sich an. Wer streicht nicht gerne gleich drei Punkte auf einmal? Und ja, "Literatur ausdrucken" ist ebenfalls ein Punkt.

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13. Hör auf zu lernen, wenn du wirklich nichts mehr aufnehmen kannst. Wasch stattdessen deine Wäsche oder koch dir was Gutes. Und nein, nicht schon wieder Nudeln mit Pesto. Probier vielleicht eins der Rezepte über das du beim Prokrastinieren auf einem Blog gestolpert bist?

14. Mit genug Schlaf bleibst du fit. Eine halbe Stunde (!) Mittagsschlaf kann Wunder bewirken.

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15. Reduziere unnötigen Aufwand – zum Beispiel bei Präsentationen. Den Text auf der PowerPoint liest eh keiner. Aussagekräftige Bilder und eine gute Erklärung sind viel wichtiger.

16. Sorg schon während des Semesters für ordentliche Mitschriften und das richtige Lernmaterial. Sonst merkst du eine Woche vor der Prüfung, dass Chaos herrscht. 

17. Gönn dir einen freien Tag sobald du die wichtigsten Dinge erledigt hast. Regeneriere dich, indem du mit Freunden einen Ausflug machst. Oder Spritzer trinkst. 

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Foto: Hannah Busing via Unsplash

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